Willkommen bei Hardbeat Promotion
HARDBEAT PROMOTION …
… ist das Promotionteam für Rock, Alternative und Elektro in Deutschland. HARDBEAT PROMOTION erreicht über DJ-, Presse-, Online-, Event- und Streetpromotion die gesamte Szene-Community.
DJ PROMOTION
Aus einem Pool von 600 aktiven Hardbeat DJs (Rock, Alternative Music, Electro, etc.) werden ausgesuchte DJs inklusive aller relevanten DAC Tipper je nach musikalischer Ausrichtung des Produktes bemustert.
PRESSE PROMOTION
Hardbeat Promotion wird rechtzeitig vor VÖ vom Auftraggeber mit einer noch zu bestimmenden Anzahl von CDs, Photos, Sound-/Videofiles versorgt.


ZOODRAKE - "Headradio"(31.01.2025) / Label: Zoodrake
Headradio erzählt die Geschichte einer Band, die ihre Musik direkt in deinen Kopf streamt. Dieser Track ist der erste Vorbote der neuen ZOODRAKE Album Kampagne, die sich bis zur VÖ des 4. Longplayers im Herbst 2025 ziehen wird.

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Any Second - "Nicht allein"(13.01.2025) / Label: Infacted Recordings
Die Berliner „harsh Elektroniker“ von ANY SECOND legen einen weitere Club Stomper in die Gehörgänge aller Electroheads! „Nicht allein“ wird Deine Tanzfläche im Sturm erobern!

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Ruined Conflict - "Six Feet under"(13.01.2025) / Label: Infacted Recordings
Mit „Six Feet Under“ präsentieren Ruined Conflict um Mastermind Xavier Morales eine echte Futurepop Hymne mit Ohrwurm Garantie. Einer der heissesten US Importe meldet sich eindrucksvoll auf den Tanzflächen zurück!

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Destroy me again - "DMA"(13.01.2025) / Label: Infacted Recordings
DMA ist die bereits vierte Singleauskopplung aus dem Infacted Recordings Debütalbum „Cold By Design“. Selten konnte ein Künstler so gekonnt Melodien, Gesang und Tanzbarkeit verbinden. Die Affinität zu modernem Electrosound und einer großartigen Produktionsqualität machen auch diese, vierte Single zum absoluten Tanzflächenfüller! „Take my hand destroy me again“!

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Take the Pain - "You say"(07.01.2025) / Label: 7us Music
T, der Mastermind von Take The Pain lebt sehr zurückgezogen. Der Vollblutmusiker schläft nicht viel, sein Leben spielt sich hauptsächlich im eigenen Studio ab und das vor allem nachts. In den neunziger Jahren wurde T musikalisch sozialisiert: Depeche Mode, Marilyn Manson, Place- bo, Nine Inch Nails - „Ich schreibe nur die Songs, die ich eigentlich schon immer von anderen Bands hören wollte.“ Nach einem Unfall einige Zeit ans Bett gefesselt begann er Gitarre zu spielen. Das Instrument verlangte ihm viel ab, er gab alles und ging ganz darin unter. Mit der eigenen Musik ertränkte er ab diesem Zeitpunkt Schmerz, Ohnmacht und unbändige Wut.

„In der Anfangszeit wurde ich zu meinem eigenen Abgrund. Ich wurde ich damals zu Take The Pain ohne es zu wissen.“ Nachdem ihm zweimal eine Pistole an den Kopf gehalten worden war begann er mit Kampfsport. Judo und Karate verhalfen ihm zu innerer Ruhe und einer Selbsterkenntnis die ihm die E-Gitarre nicht geben konnte. Damit erreichte T zwischen diesen Polen ein kraftvolles Gleichgewicht. Nach kurzlebigen ersten Projekten wurde er Gitarrist einer Crossover-Band. Den Namen will er nicht sagen, man ging nicht im Guten auseinander. „Wir waren auf Tour und haben Platten herausgebracht.“

Enttäuscht vom Musikzirkus zog er sich einige Jahre ins Privatleben zurück. Aber seine Ideen ließen ihn nicht ein- fach so los, also schrieb und produzier- te er für sich alleine weiter. Eines Abends spielte der musikalische Sonderling ganz entgegengesetzt zu seinem sonst verschlossenen Naturell einigen engen Freunden seine Songs vor. Die Hörer waren begeistert und wollten die Titel unbedingt haben, und teilten sie mit anderen Freunden. T wurde schließlich überredet mehr aus Take The Pain zu machen. Als erstes griff ein Verleger zu, der schon mit Shock Therapy, Fliehende Stürme, Silke Bischoff und vielen mehr aus der dunklen Szene gearbeitet hatte. Als Plattenlabel für sein Projekt entschied sich T anschließend auf Empfehlung für 7hard: „Das Team ist schlagkräftig und engagiert. Gleichzeitig bleibt alles in meiner Kontrolle.“

Für das gesamte Artwork konnte IckeYoMe ein Streetartist aus Berlin gewonnen werden. Eine Modelinie mit dem Logo ist bereits in Planung.

Jan Neidigk, der A&R von Take The Pain ist begeistert: „Take The Pain ist nicht nur als Gesamtkon- zept eine riesige Überraschung. Jeder einzelne Track klingt wie ein Titel, den es schon lange geben müsste, der aber noch nicht herausgekommen ist! Für mich hört sich das wie musikalische Oberliga an.“ Die Hook und das Potential von „You Say“ sind dafür das beste Beispiel. Und wo das herkommt gibt es noch mehr, denn ein Tag ohne Gitarre und ohne Musik ist für T kein Tag. Im Winter erscheint dann auch endlich die erste selbstbetitelte Debut-EP von Take The Pain.

Der Pfad des Künstlers zu seinem Publikum ist manchmal verschlungen und unvorhersehbar . Doch das Warten hat sich bei Take The Pain definitiv gelohnt.

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